von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Länger geschnittenes Top mit jeder Art von Ärmelformen und Ausschnitten. Häufig in A-Linie, mit Zipfelsaum oder mit Seitenschlitzen. Meist aus feiner, fließender Maschenware, seltener auch aus gewebten Blusenstoffen.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Bezeichnung für kleine Oberteile aus Maschenware. Die klassische Variante ist das Tank-Top. Modische Attribute sind geometrische Ausschnitte. Meist eng anliegend, aber auch volumig oder länger in Layering-Formen.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
T-Shirt im Schnitt eines ärmellosen Unterhemdes. Nach dem Unterhemd der Panzerfahrer (“Tank” dtsch. Panzer) benannt. Oft markant gerippt.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Hat seine Wurzeln im Radsport. Heute Bestandteil der jungen Casual-oder Campusmode. Meist mit den typischen senkrechten oder nur leicht geneigten Känguruhtaschen.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Dtsch. Schwitzhemd. Ursprünglich kragenloses, legeres Oberteil mit langen Ärmeln für Sport- und Outdoor-Aktivitäten aus gerauter Futterware zur Schweißabsorption. Heute auch aus funktionellen Materialien oder Fleece. Modisch häufig gepatcht, allover oder plaziert...
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
In T-Form mit geradem Rumpf und an senkrechter Schulternaht angenähten, gerade geschnittenen Halbärmeln. Ursprünglich ein Herrenunterhemd.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Varianten zum klassischen Top mit sehr dünnen Trägern, die über die Schultern geführt werden. Gern auch mit Raffungen im Vorderteil und verziert.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Allgemeine Bezeichnung für kleines, schmal geschnittenes Oberteil mit Trägern.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Engl. für zum Drunterziehen (von Bluse oder Hemd). Ärmelloses Strickteil mit unterschiedlichen Halsausschnitten.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Engl. für Überzieher. Auch Jumper oder Sweater. Verändert seine Aussage durch die Form, Struktur und Material nach der jeweiligen Mode. In unterschiedlichen Gewichtsklassen, gestrickt.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Angeblich angeregt durch das 1901 vom Maharadscha von Jodphur getragene quergestreifte, rund ausgeschnittene und hüftlange Trikothemd, das er zum Polospiel trug. Heute übliche Bezeichnung für ein Hemd in Piqué-Struktur mit flach anliegendem Strick- oder Stoffkragen...
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Rückenfreies Oberteil, bei dem die Träger hinter dem Nacken verlaufen oder im Nacken geschlossen werden.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Mit angeschnittenen, nur leicht verbreiterten Schultern oder angedeuteten Ärmeln.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Die Erfindung des Polos wird dem Wimbledonsieger und Davis-Cup-Sieger René Lacoste zu geschrieben. Er erfand das Tennishemd, das er aus dem Polohemd entwickelte mit dem Krokodil als Markenzeichen ( „Le Crocodile“ war sein Spitzname). Das Original „1212“ hat kurze...
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
“Hood” dtsch. Kapuze. Kapuzen-Sweatshirt oder -Sweatshirtjacke aus sportiven Maschenstoffen. Auch modisch mit Artworks wie Prints, Stickereien, Badges verziert.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Eng anliegend, meist taillenlang und ärmellose, aber auch mit Halbarm und in Hüftlänge in der DOB. Mit Knopf- oder Reißverschluss. Aus konfektionierter Maschenware oder Strick.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Das Shirt wird mit Applikationen versehen, bedruckt und verziert. Die Prints können Mode oder Gesinnung repräsentieren.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Geknöpfte oder verschlusslose Strickjacke. Klassisch hüftlang mit V-Ausschnitt und Bündchenabschluss. Modisch auch mit Schalkragen oder Rollkanten in verschiedenen Längen.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Ärmelloses Shirt mit extrem eingezogener Schulterpartie, auch im Rücken überkreuzt. Für mehr Beweglichkeit der Arme.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Im zweiten Weltkrieg war das kragenlose T-Shirt mit kurzer Knopfleiste Unterkleidung der amerikanischen GI‘s.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Maschenbildendes Verfahren, bei dem die Maschen durch mehrere Nadeln gleichzeitig gebildet werden.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Sammelbegriff für einflächige Maschenware. Single Jersey. Auch köperbindige Gewebe mit mehreren Fadensystemen.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Per Hand oder Maschine von einzelnen Nadeln nacheinander gebildete Maschen. (Flachstricken, Rundstricken).
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Einfädiges, maschenbildendes Verfahren, Flachstrickware. Shirts, Tops, Casualmode.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Maschenbildendes Verfahren auf einer runden Maschine, bei dem ein Schlauch entsteht. Im fertigen Teil verlaufen die Maschenreihen leicht diagonal.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Maschenware von der Raschelmaschine. Nadeln werden zur Maschenbildung zusammen bewegt. Optik gewebeähnlich. Oft Futter bei Sportkleidung.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Doppelflächige Flachstrickware, bei dem zwei in der Optik und den Eigenschaften unterschiedliche Fäden immer außen oder immer innen liegen. Z. B. Seide außen, Wolle innen, Polyester außen, Baumwolle innen. Für die Optik oder Funktion.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Doppelgewebe aus Baumwolle mit reliefartiger Musterung. Auch Maschenware mit typischer, körniger Struktur (typisch für Polohemden).
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Sammelbegriff für gewirkte oder gestrickte Stoffe von verschiedenen maschenbildenden Verfahren.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Maschenbildendes Wirkverfahren mit einer Kette ähnlich Geweben. Maschen werden gleichzeitig gebildet.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Sammelbegriff für gewirkte oder gestrickte Maschenware. Dehnbar, weich, mit dezenter Rippenstruktur. Name von der britischen Kanalinsel Jersey. Shirts jeglicher Art.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Doppelseitige auf beiden Seiten gleichartige Rundstrickware. Shirts jeder Art, Wäsche.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Schwerere Maschenware mit mehreren gleichzeitig verarbeiteten Fäden. Für Shirts, Casual, Sportswear.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Auf der Flachstrickmaschine in der Form des späteren Kleidungsstücks gestrickt.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Aus Maschenware durch Rauverfahren gebildete Faserpelzware, hochwertig aus Mikrofasern oder mit Beimischung von Naturfasern.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Handstrickähnlich reihenweise hin und hergehender Faden zur Maschenbildung. Maschen entstehen hintereinander.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Feine rundgestrickte Maschenware ähnlich Single Jersey.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Deutlich gerippte Maschenware mit mindestens zwei linken Maschenstäbchen zwischen den rechten Rippenmaschen.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Sammelbezeichnung für durchbrochene Web- oder Maschenware für Bluse, Shirt, Kleid.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Die Hauptfaser für winterlichen Strick von gezüchteten Schafen.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Tragefreundliche pflanzliche Synthesefaser. Im Winter oft wollähnlich.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Synthetische Chemiefaser meist Mischungspartner in Effektgarnen.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Synthetische Chemiefaser meist als Woll- manchmal als Cashmere-Ersatz.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Feines, glänzendes Haar der Mohairziege.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Lambswool. Zartes Wollhaar einer frühen Schur von Lämmern.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Die Luxusvariante gewichtsloser Leichtigkeit aus dem Unterbauchfell kälteresistenter Himalayaziegen.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Kamelhaar. Das feine Edelhaar der Trampeltiere.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Wird in Kombination mit Polyacryl winterwarm.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Haare des Angorakaninchens. Wird in Mischung mit Wolle eingesetzt und bildet in der fertigen Strickware Stichelhaare.
von Rolf Zimmermann | Dez 21, 2016
Feines Edelhaar eines höckerlosen Andenkamels.
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